Der Moment

Es ist dunkel. Die Lichter des Schlosses schimmern leise im Hintergrund. Die letzten Leute spazieren vorbei. Sie wandert durch ein Meer von Lichtern. Der Boden ist sanft erhellt und ihre Sicht getrübt. Sie hört eine Stimme. Die Stimme erzählt von einer Geschichte. Eine Geschichte über zwei Herzen. Sie spürt es, nein sie weiß es, dass es nicht bloß eine Geschichte ist.

Die ganze Erzählung: Der Moment


Ein Geschenk

Vom Fenster ihres Büros, das in einem Wolkenkratzer hoch über den Dächern der Stadt trohnte, konnte sie die Menschen unten auf der Straße nicht sehen. Sie waren bloß verschwommene Punkte, die sich wie Käfer gemächlich bewegten. Das hätte sie gewusst, wenn sie ihren Blick einmal durch das mächtige Bürofenster nach außen gewandt hätte, anstatt mit den Augen ständig an ihrem Laptop zu hängen. Bedächtig analysierte sie noch einmal die Zahlen, die sie erwirtschaftet hatten. Ihr Herz flatterte dabei. Nicht, weil sich der hart erarbeitet Erfolg einstellte…

Die Fortsetzung der Kurzgeschichte: Ein Geschenk


Ein doch wundervolles Weihnachten

Jessica stellte den Coffee to go ab, wickelte ihr Sandwich aus der Alufolie, die sie mit einem Schuss gekonnt in die Mülltonne beförderte, und ließ sich zufrieden auf den Stuhl fallen. Tom, ihr Kollege und Freund, saß am Schreibtisch gegenüber und starrte sie erwartungsvoll an.
„Schon gut, ich erzähle es dir.“

Die Fortsetzung der Kurzgeschichte: Ein doch wundervolles Weihnachten